Die COVID-Impfung soll maßgeblich dazu beitragen, dass möglichst viel Normalität, als handlungsleitendes Prinzip in unserer Arbeit, zurückkehren kann. Sicherheit und Schutz der Menschen, vor allem vulnerabler Gruppen, sind für uns maßgeblich. Eine Impfentscheidung kann jede:r für sich nur gut informiert treffen. Im Sinne dessen wollen wir auf dieser Seite einen Beitrag dazu leisten.

Die Impfung

Diakoniewerk sagt Ja zur Impfung

Impfen heißt Verantwortung tragen für sich und für die Gesellschaft

Die COVID-Impfung trägt maßgeblich dazu bei, dass möglichst rasch viel Normalität in unseren Alltag zurückkehren kann. Normalität ist ein wichtiges handlungsleitendes Prinzip in unserer Arbeit mit und für Menschen mit Betreuungs- und Pflegebedarf. Normalität wünschen wir uns aber auch in anderen Kontexten - in der Intensivpflege, in der Begleitung von Risikogruppen, in Schulen, einfach in vielen verschiedenen Lebensbereichen. Es eint uns der Wunsch, gesund aus dieser Pandemie gehen zu können. Vor diesem Hintergrund spricht sich das Diakoniewerk klar für eine Impfung aus. Impfen heißt, Verantwortung zu übernehmen. Wir setzen auf Ihr Verantwortungsbewusstsein im Sinne der Sorgekultur, die uns im Diakoniewerk eint. Renommierte Expert:innen und Fachärzt:innen sind sich einig: Das wirksamste Mittel gegen Corona ist die Impfung. Das belegen alle Fakten und Studien. Die Impfung ist sicher, das zeigen wissenschaftliche Studien und die praktische Erfahrung. Anerkennend, dass diese Entscheidung individuell zu treffen ist, laden wir Sie ein, Unsicherheiten auszuräumen. Wir unterstützen Sie gerne dabei, offene Fragen zu klären. Nützen Sie das Informationsangebot, auch auf dieser Seite, und gehen Sie dazu mit Ihren Vorgesetzten gerne in Dialog. Individuelle Freiheit geht nicht ohne Verantwortung.

Impfpflicht

Auch wenn die gesetzliche Impfpflicht abgeschafft wurde, bleibt das Diakoniewerk bei ihrer Haltung. Der beste Weg bleibt die Impfung. Gesamtgesellschaftliche Solidarität ist nötig. Die Impfung schützt Klient:innen im Sozialbereich und das Personal. 

Die epidemiologischen Rahmenbedingungen haben sich durch die Eigenschaften der Omikron-Variante erheblich geändert. Die nach dem COVID-19-Impfpflichtgesetz eingerichtete Kommission hat die Vollziehung der Impfpflicht auch aus diesem Grund zweimal als nicht verhältnismäßig eingestuft. Daher hat sich die Bundesregierung auf die Abschaffung der COVID-19-Impfpflicht geeinigt.

Auf die Arbeit in unseren Einrichtungen hat die Abschaffung der Impfpflicht keine Auswirkungen. Es gelten unverändert die im Präventionskonzept angeführten Vorgaben.

Informationen zur Impfung in Leichter Sprache

Das Bundesministerium gibt Fragen und Antworten zur Corona-Impfung für Menschen mit Behinderungen in LL.

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Weitere Informationen zur Corona-Schutzimpfung in Österreich

Impfdashboard          Häufig gestellte Fragen          Multilingual Information

Direktkontakt bei Spezialfragen

Spezifische Fragen, die in Ihren Zielgruppen rund um das Thema Corona Schutzimpfung bewegen, können gerne unter impfkomm@sozialministerium.at eingemeldet werden. Das Team der Corona Schutzimpfung klärt diese in Folge gerne mit den Fachexperten des Hauses.

Hotline zur Covid-19-Impfung rund um die Uhr erreichbar

Info-Hotline zur Impfung gegen das Coronavirus des Gesundheitsministeriums mit der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES). Unter der Telefonnummer 0800 555 621 kann man Fragen zur Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe stellen.